Klima auf Sardinien

 

Das milde Klima macht Sardinien das ganze Jahr über zum attraktiven Reiseziel. Teilt man die Insel in West und Ost auf, erhält man 2 recht unterschiedliche Regionen, wobei jede ihren eigenen Reiz hat.

 

Klima

 

Im Osten ist das Klima ist insgesamt etwas milder, auch wenn hier gelegentlich ebenfalls heftige Winde durch die Bergwelt wehen. Viele Sandstrände und einsame Buchten säumen die Küsten, daher eignet sich der Osten auch besonders für einen Badeurlaub am Meer. Im Süden finden sich beliebte Sandstände bis nach Cagliari, der Hauptstadt im Süden.

 

Temperaturen und Niederschläge

Von Mai bis Oktober fällt nur sehr wenig Regen auf die Insel, und die Temperaturen sind durchgehend sommerlich warm. Juli und August ist die Hauptreisezeit, die Tage sind sehr heiß, und ein leichter Wind sorgt für ein angenehmes Klima. Die beste Reisezeit ist das Frühjahr und der September, aber auch im Oktober können Sie noch im Meer baden.

 

Sardinien: Lufttemperaturen

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Juli und August sind sehr heiß, Temperaturen bis 40 °C können an manchen Tagen vorkommen.

 

Trotzdem sind diese beiden Monate die Hauptreisezeit auf Sardinien, da in Italien die Ferien sind.

Sardinien: Wassertemperaturen

Temparaturen nacht

Von Mai bis Oktober ist Baden auf Sardinien möglich.

 

Im Frühjahr und Frühsommer ist die Insel grüner, dafür ist das Wasser in den späteren Monaten wärme.

Sardinien: Niederschläge

Niederschlag tag

Es regnet nicht oft auf Sardinien. Wasserknappheit lässt die Felder verdorren, in den Feriengebieten bleibt der Wasserhahn aber nur selten trocken.

 

Gehen Sie aber bitte trotzdem sparsam mit Trinkwasser um.

 

 

Sardinien: Wind

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Windgebeugte Steineichen

Im Westen der Insel weht meist ein rauer Wind, die windgebeugten Steineichen lassen daran keine Zweifel. Der Nordwesten bei Alghero bietet einige schöne Strände und eindrucksvolle Steilküsten wie das Capo Caccia. Die Küsten im mittleren Westen sind bei geübten Surfern beliebt und nur wenig touristisch erschlossen.

 

Der Südwesten ist eher einsam und wird teilweise auch intensiv landwirtschaftlich genutzt. Viele stillgelegte Mienen und Bergbausiedlungen lassen in eine Zeit zurückblicken, in der der Tourismus wirtschaftlich noch nicht so eine große Rolle spielte.

 

 

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